Ausgewiesen mit 3,5 Stunden ist er wie ihr vermuten könnt auch schneller zu machen. Ein Rundweg, wobei mich der Abstieg teils nicht so begeistert, da dieser ein Stück über einen steilen, steinigen Feldweg von der Lenggrieser Hütte runter geht, der einfach nicht schön ist.
Der Rest dafür schon.
Anfahrt diesmal über die A8, runter bei Holzkirchen und Richtung Bad Tölz und nach Lenggries. Wichtig hier, nicht ins Zentrum fahren sondern weitest an Lenggries vorbei und beim Schild nach Hohenburg links abbiegen. Immer grad aus, nicht den ersten Parkplatz nehmen sondern so weit es geht, da sind dann mehrere Parkmöglichkeiten z.T kostenpflichtig.
Tourenbeschreibung findet ihr auch wieder auf Höhenrausch. Es ist was komisch über den Hof von Hausnummer 5 zu gehn va. wenn man vom Balkon beäugt wird, aber das passt schon so. Das Schöne, den Weg geht wirklich kaum jemand, alle rennen gerad aus (von dort kommt ihr zurück).
Aussicht vom Grasleitenstein |
Viel gibt's nicht zu sagen, schöne Aussicht u.a. auf Brauneck am Gipfelkreuz des Grasleitensteins.
Wenn ihr von hier weitergeht müsst ihr etwas später den Abzweig links den Berg hoch nehmen um noch auf den Grasleitenkopf zu nehmen, geradaus geht's direkt zur Hütte. Hier habt ihr Eure 750hm geschafft.
Seekarkreuz vom Grasleitenkopf |
Vom Grasleitenkopf müsst ihr nur ein Stück absteigen um an der Lenggrieser Hütte anzukommen.
An dem sonnigen Tag im Mai ging's entsprechend zu und da meine Erinnerung über die zumindest letztes Jahr nicht allzu freundlichen Hüttenwirte und die verkümmelte Speckknödelsuppe mir die Lust anzustehn nicht steigerte, bin ich abgestiegen.
Der schöne "Feld"weg |
Schee war's.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen