Gipfel des Schildenstein mit der Halserspitze und dem Guffert im Hintergrund |
Um 17 Uhr startklar, vorbei an Wildbad Kreuth, der linker Hand liegenden Wirtschaft auf den Wald zu und hinein Richtung Siebenhütten / Wolfsschlucht.
Erstmal geht's gemütlich gradaus, bis zur Siebenhüttenalm ist es auch für Kinder super machbar und im Sommer wird diese bewirtschaftet. Ich war schon mal mit Freunden hier und die Kinder hatten den größten Spaß am Wasser.
Wasserfall am Ende der Wolfsschlucht |
Sobald ihr diese durchquert habt, geht es rechts vom Wasserfall steil und etwas ausgesetzt mit Füßen und teils Händen den Berg hinauf. Im oberen Teil reichen Euch auch die Füße wieder ;-) und in Serpentinen geht es weiter zum Teil über schrofiges Gelände.
Dieser Teil ist derselbe Anstieg wie für die Tour zur Halserspitz.
Nachdem ihr diesen Abschnitt hinter Euch habt, ist auch der anstrengendste Teil vollbracht.
Am Rücken des Blaubergkamms, den Schildenstein vor Augen |
Am Rücken des Blauberg-
kamms zweigt nun ein Weg links zur Halserspitz ab. Ihr haltet Euch rechts gen Schildenstein.
Nach einem gemütlichen Abschnitt über Wiesen, von welchem wir nicht fern eine Gams entdeckten :-) führt Euch der Wegweiser erneut nach rechts und es müssen noch ein paar Höhenmetern bewältigt werden.
Ich mag den Guffert einfach :-) |
Doofe Fliegeviecher |
Das erste Stück ist selbiger Weg wie Aufstieg, dann haltet ihr Euch aber an der Weggabelung mal wieder nach rechts um aus der Tour einen Rundweg zu machen.
Hier habt ihr einen tollen Blick auf Roß- und Buchstein, welche sich uns im Sonnenuntergang präsentierten.
Wie gut, dass N. Stirnlampe so ergiebig war im Gegenteil zu meiner |
mäßig bergab, also keine Kraxelei und die letzten Meter brachten wir noch mit Stirnlampe hinter uns.
Unsere 4,5 Stunden mit Fotosession am Gipfel und etwas ameisenfreierer Brotzeitpause haben wir doch gebraucht.
Insgesamt 880Hm.
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