18. Februar 2013

Skitour - Hirschberg / DE

Wenn man schon was Neues anfängt, dann auch gleich richtig. Also ging es auf die zweite Skitour, aber diesmal zum ersten Mal mit Tiefschneeabfahrt statt über die Piste.

Das Foto sagt wohl genug. Da oben soll noch ein Gipfel sein
Ich glaube der Vorteil ist, wenn man erst zum sechsten Mal einen Berg runterfährt, dass man sich da nicht so viel Sorgen macht, ob es sich jetzt um eine Piste oder Tiefschnee handelt. 
Der große Vorteil am Tiefschnee, wenn es zum Ganzkörperschneekontakt kommt, fällt man weich und bekommt keine blauen Flecken am Allerwertesten wie auf einer harschigen Piste :-)

Leider ist das Wetter nicht allzu prickelnd gewesen. Danke dem Wetterbericht, der behauptet hatte am Sonntag soll es schöner werden als am Samstag. War mal wieder umgekehrt.
 
Daher ging es im tristen Wetter den Berg hinauf. Vielleicht für mich als Anfänger auch gar nicht so schlecht, da konnte ich mir andauernd denken ich bin gleich oben ;-) 

Wenn die Skipiste dann zu Ende ist geht ein schöner Weg weiter durch den Wald. Leider war das Wetter wie erwähnt echt unschön und die Aussicht somit gleich Null. 
Davon abgesehen, dass man vom Gipfel somit ohnehin nichts gesehen hätte, wollte ich noch ausreichend Energie haben um unbeschadet meine erste Tiefschneeabfahrt zu erleben. Neues verbraucht schließlich mehr Energie. Daher habe ich um die 100Hm vorm Gipfelziel um Abfahrt gebeten.

Noch fahre ich :-) ...
Und schon liege ich
Ich würd jetzt einfach mal behaupten sooo schlecht lief's gar nicht, wenn auch mein Gesicht ein paar Mal im Schnee gesteckt ist. Meine lachenden Begleitungen haben den ein oder anderen bösen Zuruf abbekommen, denn so einfach ist es ja dann auch nicht sich wieder aus dem Tiefschnee rauszubuddeln. Aber wenn ich meine Flüge, soweit möglich, Revue passieren lasse hätte ich mich vor lachen wohl auch nicht zurückhalten können :-)

Die Tour gibt's natürlich auch im Internet

16. Februar 2013

Stubai - zum Rodeln kommt der Ski :-) / AT

Blaue Himmelsmomente bei der Rodelabfahrt :-)
Was wäre ein Jahr ohne unser obligatorisches Rodelwochenende im Stubai?! Das geht natürlich nicht, also wurde schon vor Monaten ein Wochenende auserkoren und wenn unsere Runde aufgrund Krankheit dann leider kleiner ausfiel ging es trotz alledem auf ins Stubai.

Dieses Jahr um ein weiteres Ereignis ergänzt. Bin ich doch seit Silvester unter die Skifahrer gegangen heißt es seitdem üben, üben und üben. Also natürlich mit Spaßfaktor :-)

Eisig kalt, aber an so einem Sitzplatz kann ich ja schlecht vorbeiskiern
Daher haben sich F. und ich schon am Donners-
tag nach der Arbeit auf den Weg gemacht um am Freitag den Stubaier Gletscher unsicher zu machen. Bei frostigen minus 16 Grad standen wir dann auch auf 3000m. Ich muss hier jetzt mal lobend die super Tipps von F. hervorheben, die mir nach 30m Fahrt schon erste Ratschläge geben konnte die wirklich hilfreich waren und immer noch sind. Stand ich doch mit meinen 34 Jahren erst zum vierten Mal zur Pistenabfahrt auf Skiern. Der Gletscher eignet sich da mit seinen vielen blauen und roten Pisten optimal zum testen und ausprobieren aller Hinweise. Der Ganzkörperschneekontakt hat sich auf jeden Fall drastisch reduziert :-) Freu!

Leider zog es dann nach der Mittagseinkehr zu und die Sicht reduzierte sich durch den Schneefall, dass wir uns auf die Rückkehr ins Hotel machten. Nach einem ausgiebigen Saunatest stieß dann auch C. zu unserer Runde.

Die Rodelcrew
Der Samstag gehörte ganz der Rodelei. Die erste Abfahrt vom Elfer ging vorne runter um direkt wieder in den Lift zu kippen. Leider war sie trotz Abfahrt am Vormittag vom Nachtrodeln am Vortag schon nicht mehr so optimal. Find ich die Bahn ohnehin durch ihre ganzen Kehren nicht soo spannend.
Ab dann ging es daher immer über die Pinnis Rodelbahn runter. Einfach suuuuper. Gibt es jetzt zwar einen Bus zurück zum Lift ist dieser mit seinen drei Fahrten am Tag doch eher etwas was sie sich sparen können. Aber ein bisschen Fußmarsch kann ja nicht schaden und durch ausreichend Schnee konnte man die Rodel auch fast den gesamten Weg ziehen. 
Dieses Jahr haben wir einen neuen Rekord aufgestellt und sind ein Mal mehr ins Tal gesaust, was sechs Abfahrten mit insgesamt 48 km Rodelspaß ergibt. Das Wetter hat auch gehalten, wenn auch immer wieder ziemlich bedeckt und zapfig kalt, die Sicht blieb frei.

Skigebiet "Schlick2000"
Am Sonntag strahlte die Sonne und somit haben F. und ich nochmal einen Skiausflug auf die Schlick eingelegt. Die Auswahl an Pisten ist hier was begrenzter, aber für einen halben Tag super und am Nachmittag ging es über eine weitestgehend leere Autobahn zurück gen München. 

Und wie immer: schee war's Mädls!

1. November 2012

Lienzer Dolomiten - Sajathütte / AT

Vor ein paar Wochen ging es zum Abschluß der Sommer-Wandersaison noch nach Lienz. Bisher bin ich noch nie in der Gegend gewesen und zugegebenermaßen hat mir Südtirol und Tirol was gesagt, aber Osttirol ist mir nicht als "eigenständige" Region bekannt gewesen.

Also auf zu neuen Ufern :-)

Wir hatten ein unglaubliches Glück mit dem Wetter. Es hatte ein paar Tage vorher schon  geschneit und auch für Sonntag war Regen angesagt.
Höhenweg zur Sajathütte
Am Samstag ging es aber schon bei Sonnenschein los und es war einfach wunderbares Wetter mit klarer Sicht. 

Gemütlich sind wir über den Prägratner Höhenweg zur Sajathütte aufgestiegen. Die auf 2600m gelegene Sajathütte liegt in der Venedigergruppe und wird auch das Schloss in den Bergen genannt. Wenn man sich die "Hütte" anschaut ist die Begrifflichkeit Schloss auch wesentlich passender.



Sajathütte und rechts die Rote Säule
Nach einer kurzen Trinkpause ging es aber gleich auf zum eigentlichen Ziel. Der Klettersteig auf die Rote Säule mit 2820m. 
Für den ersten Teil kann man sich zwischen zwei Aufstiegsrouten entscheiden. Die schwerere beinhaltet eine überhängende Leiter. Was soll's, da bin ich hoch. Und es war sooo super. Höhenangst keine Spur und es ist schon auch mal toll, wenn man auf sich stolz sein kann :-)

Auf einer der Leitern gen Gipfel
Die Aussicht am Gipfelkreuz war super. Klare Sicht in alle Himmelsrichtungen. 

Auf dem Gipfel angekommen
Runter ging es dann auf einfachem Wege. Nochmal eingekehrt, gesonnt und über den Blumenweg / Kantinweg die Tour abschließend zurück nach Bichl.

Sicht auf den Venediger vom Gipfel
      

Um Euch einen Eindruck zu vermitteln...






Hier sind die "Klettersteigler" schon was kleiner...

















Und, wer sieht sie noch?!





Abstieg über den Blumenweg, Blick zur Sajathütte

3. Oktober 2012

Rotwand / Spitzingsee / DE

Ja, es ist wahr, ich habe am den Wiesnanstich nicht live mit erlebt. Ich habe das Wochenende am Spitzingsee verbracht und einer Fortbildung zur Fotografie gelauscht, welche D. gehalten hat und guad war's.

Der Spaß kam dabei natürlich nicht zu kurz, haben wir uns am ersten Abend kreativ dem Light Painting gewidmet. Sind ein paar witzige Bilder bei rausgekommen. 

Das Sammelsurium aller unserer Kameras
Am Samstag nutzten wir die wenigen regenfreien Stunden um gen Obere Firstalm zu spazieren und auf dem Weg verfallende Bulldozer und einen Almabtrieb zu fotografieren und was unseren Kameras sonst noch so vor die Linse kam.

Der sonnige Sonntag war dann den Kühen und jeglicher Aktion um den Spitzingsee gewidmet. 

Blick vom Rotwandhaus
Als sich die Runde um 13 Uhr aufgelöst hat, haben D. und ich be-
schlossen zum Mittag-
essen ins Rotwand-
haus zu gehen. Vom Spitzingsee auf 1085m ging es dann den Forstweg rauf. Auf der Terrasse des Rotwandhauses auf 1737m gab's dann bei traumhafter Aussicht Kasspatzn und Kasspressknödel.

Letzte Meter zum Gipfel
Gestärkt ging es noch die letzten Meter, ebenfalls auf einem ausge-
bauten Weg zum Gipfel (1884m) um auch noch die Aussicht in die andere Richtung zu genießen.

Bevor es dann auch schon wieder runter ging, sind wir nochmal auf einen unglaublich fantastischen Käsekuchen eingekehrt und waren mittlerweile fast allein auf der Terrasse.


Die Aussicht ist sehr schön. Leider finde ich den Weg zur Hütte nicht so schön. Man kommt schnell voran und für Familien mit Kinderwagen wär er auch zu bewältigen. Mir ist er leider doch zu touristisch und gibt einem eher das Gefühl, dass alles so ausgebaut wurde, dass jeder mal die Möglichkeit hat auf einen Berg zu kommen. Mit wandern hat es meines Erachtens aber nichts mehr zu tun.

Nichtsdestotrotz ein schönes Wochenende mit einem wunderbaren Ausklang.
Ich hoffe alle Wiesnbesucher sind am Samstag bei dem Wetter nicht komplett aufgeweicht.

15. September 2012

Seebergkopf / DE

Blick auf den Wendelstein






 Letztes Wochenende ging es bei wunderbarem Sonnenschein wieder mit C. in die Berge. Da bei dem Wetter bestimmt einige auf die Idee kommen sollten, ging es nicht zu weit weg um Stau so kurz wie möglich zu halten und so ging es Richtung Seebergkopf welcher uns empfohlen worden war.

Ab Bayrisch-
zell (790m) ging es schöner weise auf Pfaden über Wiese und durch Wald nach oben und nicht auf Fahrwegen, was ich ja immer nicht so leiden kann. Und immer wieder hat man eine schöne Sicht auf die umliegenden Berge.

Allerdings fingen wir nach und nach an uns zu wundern ob wir jetzt auf einem "Rentnerberg" gelandet sind, da alle Leute die wir so überholten doch ein gutes Stückchen älter waren als wir. 
Ok, überanstrengen tut man sich beim Anstieg nicht. Aber im Normalfall soll das ja nichts heißen, da die Herrschaften höheren Alters erfahrungsgemäß ziemlich fit sind und ich ja schon die Erfahrung gemacht habe, dass sogar die "Langsamsten" mich überholen ;-)
Die Unterhaltungen führten uns dann zu der Erkenntnis, dass scheinbar alle Gruppen mit der BOB angefahren waren. 
Somit, optimaler Berg für Nicht-Fahrzeug-Besitzer (bis Bayrischzell fahren).

An der Neuhütte vorbei ging es auf den Gipfel des Seebergkopf (1538m) von wo man genau gegenüber auf den Wendelstein schaut und ansonsten einen schönen Rundblick hat.

Riederhofer Alm
Um die Tour ein wenig zu verlängern, mussten wir zwar erst ein Stück den selben Weg wieder runter wie rauf, aber dann ging es an der Klarer Alm vorbei.

Kurze Einkehr in der Riederhofer Alm.

Über den Höhenweg Bayrischzell, auf welchem wir dann so gut wie allein unterwegs waren  ging es ins Tal zurück.

Durch den Rückweg über den Höhenweg ist es etwa eine Tagestour. 

Der Start des Höhenwegs war noch was matschig, aber dafür auf Bergpfaden :-)














Fazit: einfache Bergwanderung mit schöner Aussicht. Der Höhenweg geht weitestgehend auf Fahrwegen, der Rest der Wanderung auf Bergpfaden


Anfahrt: Autobahn München - Salzburg, Ausfahrt Weyarn und über Miesbach und Schliersee nach Bayrischzell fahren. Nach dem Ortsschild von Bayrischzell gleich nach einer Brücke rechts in den Seeberg-Parkplatz einbiegen und dort das Auto abstellen. 

25. August 2012

Sonnjoch, Hahnkampl und Lamsenspitze / AT

Letzte Woche ging es bei strahlendem Sonnenschein mit D. Richtung Achensee auf eine Bergtour mit Übernachtung und auch mein erster Klettersteig stand bevor.
Der erste Aufstieg - uffz
Geparkt wurde im Falzthurntal. Kurzerhand haben wir beschlossen über das Sonnjoch aufzusteigen. Nachdem der Weg etwas versteckt und durch Sturm und Regen nicht mehr so ganz ersichtlich war, haben wir ihn letztendlich doch entdeckt und auf ging's ein Stückchen durch den Wald. Aufgrund Regen in der Nacht und dem wunderbaren Sonnenschein war die Luftfeuchtigkeit ziemlich hoch. Dachte ich doch ich sei fit, flüsterte mir mein Körper zu, nix da, k.o Gefühl und das schon nach 100m. Heieiei, war ich doch von mir selber überrascht oder eher geschockt, mühte ich mich Schritt für Schritt den Berg rauf.

Kurz drauf überholte uns auch schon ein älterer Herr und D. hatte zumindest jemand zum unterhalten, was mich ein wenig von meinem matten Zustand ablenkte. Nichtsdestotrotz dachte ich nach 300m wie das wohl weitergehn soll, standen uns doch noch weitere 1000 Hm bis zum Sonnjoch Gipfel bevor. D. übernahm sommit kurzerhand das Tragen meines Rucksacks. Schneller Lernprozess, nächstes mal ist dieser weesentlich leerer :-).


Der Weiterweg ab der Pause
Als wir nach 600 Hm eine Pause auf dem Sattel machten, ging ein angenehmer Wind, die Sonne schien, die Aussicht war jetzt schon so schön und auf einmal war ich um einiges fitter. Man muss ja nicht alles verstehen. Und der Rucksack wanderte wieder auf meine Schultern.

Über Schutt und Fels zum Gipfel
Der Herr blieb zurück und D. und ich machten uns über Schuttwege und Fels auf zum Sonnjoch auf 2457 m. Dort angekommen, war ich dann doch ein wenig stolz. Keine Bedenken wegen Höhenangst und war ich bisher sonst meist nur 700 Hm auf meinen Wanderungen unterwegs gewesen, war das ja ein Stückchen mehr.
Da saßen wir dann zu zweit ohne zig weitere Wanderlustige auf dem Gipfel und hatten bei dem wunderbaren Wetter eine fantastische Aussicht. 



Blick vom Sonnjoch auf den Achensee




Und auf der anderen Seite wieder runte
Um aber nicht das Risiko einzugehn, zu spät auf der Hütte anzukommen und nichts mehr zu Essen zu bekommen hieß es das Panorama hinter sich zu lassen und weiter. Erstmal wieder halber Wege bergab. Gut, das mir nicht von vorneherein bewusst war, dass der einzige Weg zur Lamsenjochhütte über den Hahnkampl (2082 Hm) führte ;-). War ich zwar nicht ganz so schnell unterwegs wie D. bin ich auch da oben angekommen :-).

Der Abstieg vom Sonnjoch




Auf dem Gipfel des Hahnkampl mit dem Sonnjoch im Hintergrund





















Immer dem Weg folgen und am Ende links Richtung Hütte








Von dort ging es dann gemütlich bis zur Lamsen-
jochhütte (1953m).
Freundlichkeit ist was andres, aber das hatte ich ja schon am Telefon festgestellt. Rammelvoll war es trotzdem und zu Essen haben wir auch noch was bekommen. 
Durch die Perseiden hatten wir zu späterer Stunde bei klarem Himmel auch noch die Chance einige Sternschnuppen zu beobachten.

 
Das mit dem roten Helm bin ich :-)







Am nächsten Morgen ging es dann noch auf die Lamsenspitze. Über den Brudertunnel, erprobte ich mich in meinem ersten Klettersteig. Und es hat richtig Spaß gemacht :-) Der zweite Klettersteig war dann auch ohne Sicherung zu meistern und oben angekommen war die Aussicht einfach wieder soooo schön. Das Wetter unglaublich, Höhenangst dahin. So früh am Tag saßen wir dann bestimmt eine Stunde oben.


Gleich Gipfel Nr. 3 erreicht




Eroberung der Lamsenspitze
Blick von der Lamsenspitze



Richtung Abstieg von der Lamsenspitze
Der neuen Erfahrungen nicht genug hieß es und jetzt den Schotterberg runterrennen. Super. Nach anfänglichen Bedenkschwierigkeiten, welche mir ein paar blaue Flecken einhandelten, habe ich das dann aber letztendlich ganz gut hingekriegt. 

Noch ein bisschen sonnen auf der Terasse der Lamsenjochhütte bevor es am frühen Nachmittag den letztendlich recht unspektakulären "Slalomweg" Richtung Gramaialm wieder ins Tal zum Auto ging. 

Einfach toll :-)

11. August 2012

Die Brecherspitze / DE

17 Grad sollten es auf dem Berg werden und ich würde mal behaupten das kommt hin. C. und ich wollten heute die Aussicht von der Brecherspitze genießen. Damit wir in keinen Urlaubsverkehr kommen, ging es früh los. 
Praktisch geparkt am Bahnhof in Neuhaus (Autobahnausfahrt Weyern) ging es auf die 1683m hohe Brecherspitze. 
Ab Neuhaus ein Höhenunterschied zum Gipfel von 882 Meter. 


Mein schlaues Hausberge München Buch spricht von 2,5 Stunden Aufstieg, die Beschilderung gar von 3,5 Stunden und wir waren nach 2 Stunden Aufstieg oben angekommen.

Mmmh, lecker salzig ;-)
Stetige Höhenmeter nach oben mit ein bisschen Kraxelei über Stein und Fels am Ende erklimmt man das Gipfelkreuz. Leider war's dann allerdings nix mit Aussicht.
Also eigentlich hätten wir den Schliersee sehen sollen, aber nur Wolken um uns rum. Aber was soll's, schee war's und so hat man nochmal nen Grund die Brecherspitze zu erwandern.

Der Abstieg ging über einen Grad. Auch ich mit meinen Höhenzweifeln hab's geschaftt und hatte zu keiner Zeit ein mulmiges Gefühl. Somit auch was für Leute die sich ihrer Höhenangst stellen wollen :-).

Jaaa, da wo's wolkig ist da wollen wir hin
In die Freudenreich-Alm wurde auf dem Rückweg noch auf einen lecker selbstgemachten Käsekuchen eingekehrt :-)

Trotz schlechter Sicht war die Temperatur angenehm und auf dem Abstieg kam gelegentlich sogar ein Sonnenstrahl raus.  





Und wer sieht das Gipfelkreuz...
C. und ich - angekommen :-)


Weg entlang am Grad zum Abstieg


Sonnenstrahlen :-)