Blick vom Piz Nair |
Donnerstag Abend ging es dann kurvenreich nach St. Moritz. Obwohl ich nur faule Beifahrerin war, bin ich erstmal ziemlich müde ins Bett gefallen.
Was ein strahlender Sonnen-
schein und für uns hieß es ab auf den Piz Nair. Ja, es ist schon was andres, wenn man ab München mal schnell nach Spitzing fährt oder in so einem großen Skigebiet steht und diese überwältigende Bergkulisse um sich hat. Eine unglaublich beeindruckende Aussicht, viele viele Pisten und dazu noch kaum was los.
Ja, leider ging es auch diesmal noch nicht sturzfrei. Aber wenn man an der Technik tüftelt, ist der ein oder andere Sturz eben dabei. An die blauen Flecken gewöhn ich mich ja schon fast ;-).
Nach einem Abendspaziergang um den St. Moritz See ging der Tag auch schon vorbei.
Nachdem ich am Samstag dann von den paar Stunden Skifahren am Vortag doch was platt war, ging es etwas später auf die Piste.
Leider war das Wetter schon nicht mehr so schön wie Freitag. Das Licht war entsprechend schlecht und die Bodenbeschaffenheit kaum zu erkennen. So macht die Fahrerei keinen wirklichen Spaß. Tja, Wettervorhersagen sind nicht mehr so ganz das Wahre. Daher ging es auch schon bald wieder ins Tal und alternativ in die warme Sauna.
Auf dem Weg auf den Bernina Pass |
Der Sonntag begann weiß und ging auch genauso weiter. Schnee, Schnee, Schnee und Wind. Nix Ski fahren :-(. Im Versuch, dass D. mir ein wenig die Gegend zeigt gab es dann ganz
Könnt ihr die gefährliche Welle sehen... |
gestöber versteckt. Nichtsdestotrotz ging es an der Eiskletteranlage in Pontresina vorbei, auf den Bernina Pass. Bevor wir allerdings die Schneeketten hätten anlegen müssen, sind wir dann doch wieder umgekehrt um in der
anderen Richtung dem Ursprung des Inns entgegen zufahren.
Da die Wettervorhersage für Montag keine Besserung versprechen wollte, ging es am Sonntag wieder zurück. Schade zwar, dass es nicht so sonnig wie erhofft gewesen ist, aber immerhin der Freitag war suuper.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen