6. August 2013

Roß- und Buchstein / DE


Abwechselndes den Berg hoch tragen

Nachdem ich jetzt seit einem Jahr in der Halle die Wände beklettere, wurde es eindeutig höchste Zeit dass ich mein Können oder vielleicht eher mein Glück am Fels ausprobiere.

Das Wetter wollte in den vorherigen Wochen nicht so mitspielen, aber im Juli war es dann endlich soweit und D. ist mit mir in die Berge gefahren. Ziel war die Roßsteinnadel.

Ein Stückchen nach dem anderen nach oben
Zwar bereits früher Nachmittag, aber immer noch ziemlich sonnig, haben wir uns mit Seil und allem was so zum klettern dazu gehört den Berg hoch geschwitzt.

Jaa, ich muss zugeben, Fels ist schon was andres als so eine schön bunt bemalte Wand in der Halle ;-)
Und jaa, ich hab mich zwischenzeitlich am Fels gefragt was ich da eigentlich tue. 
Und alles wieder gut verschnüren
Aber kaum ist man wieder unten, musste ich zwar zugeben, dass ich mich doch ein wenig schlechter angestellt hatte als erhofft, aber Übung ist schließlich alles und ich hab mich schon auf den nächsten Versuch gefreut. 

Die Roßsteinnadel
Das schöne am Sommer ist ja, dass es so lange hell ist und daher haben wir uns noch die letzten Meter den Berg hinauf auf die zwischen Roß- und Buchstein liegende Tegernseer Hütte begeben und als letzte Gäste von der Terrasse die fantastische Aussicht genossen.



 
Tegernseer Hütte




























          

Zum Beginn der Dunkelheit sind wir nach ein paar weiteren Kraxel-
einheiten wieder im Tal angekommen.
Kunst am Fels :-)

Zu Essen sollten wir nur leider um die Uhrzeit nichts mehr finden :-(

Gut Nacht...

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