Letzte Woche gings nach Kampala und von dort am Mittwoch morgen mit dem Bus in den ca. 7 Stunden Fahrt entfernten Murchison Falls Nationalpark.
Dieser kann man sagen besteht aufgrund einer Epedemie der Schlafkrankheit. Damals wurde der Park evakuiert und durch diesen Umstand hatte sich der Tierbestand erholt und wurde dann zu einem Nationalpark.
Leider kam dann Idi Amin, der zu seiner Regierungszeit die Tiere toetete um zum einen seine Armee durchzufuettern und zum anderen Geld mit Elfenbein und Rhino-hoernern zu machen. Zum Glueck gibt es ihn ja jetzt nicht mehr und der Elefantenbestand konnte sich wieder auf ca. 3000 Tiere erholen. Rhinos sind leider immer noch nicht zurueck und werden in einem in der Naehe gelegenen Sanctuary "gezuechtet" und auf ihre Auswilderung vorbereitet.
Und hier ein wenig Tierwelt :)
Baby Baboon mit Mama
Ich weiss, eigentlich sind Nilpferde nicht wirklich schoen oder so und es werden mehr Menschen durch Nilpferde getoetet als durch irgendein anderes Wildtier. Ich find sie aber trotzdem suess, wie sie so mit ihren kleinen Oehrchen aus dem Wasser wackeln und man sonst nur die Augen sieht.
Von diesen Kolossen gibts hier Hunderte und wohl eher Tausende.
Die Murchison Falls selber liegen im suedlichsten Ende des Parks. D
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