Äh ja, damit ihr auch nicht die Spur verliert - der Loipe ;-) |
Die Tour geht erstmal vorbei an ein paar Wiesen und dann ab in den Wald. Ich würde mal behaupten, die Hälfte des Weges zum Gipfel geht auf Forstwegen im Wald. Im Winter der Vorteil, dass durch den Wald nicht oder kaum Schnee auf den Wegen liegt und daher gut begehbar. Im Sommer schön kühl durch den schattenspendenden Wald, wobei so ein Forstweg meiner Ansicht nach ja nicht sooo spannend ist.
Gipfelwärts geht's eher auf Pfaden durch den Wald. Wobei wir sagen müssen, dass D. und ich wohl irgendeine Abzweige im Schnee übersehen haben und einigen Fußstapfen gefolgt sind. Am Gipfelkreuz sind wir trotzdem angekommen :-)
Am Gipfel waren wir nicht ganz allein, sind wir auf dem Weg nach oben ansonsten keiner Seele begegnet, aber ein Sitzplätzchen auf einer der als Bänken hingelegten Planken haben wir trotzdem für uns bekommen. Da es etwas windig war, haben wir die Brotzeit und den Ausblick etwas kürzer genossen und uns wieder auf den Rückweg begeben.
Hier das Schöne, die Tour ist als Rundweg machbar. Hier ging's dann auch wieder gemischt über kleine Wege als auch Forstwege ins Tal.
Vorsicht, wir sind zu früh in ein Dorf abgebogen und mussten daher den letzten Abschnitt quer über eine Wiese entlang der (kaum befahrenen) Straße zurück nach Bäcker.
In Bäcker kann noch zum gemütlichen Abschluss auf Kaffee und Kuchen in die Bäckerei/ Café vor der Brücke zur Schreinerei eingekehrt werden - draußen sitzen möglich :-).
Mit Blick auf den Sylvensteinsee |
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