13. Dezember 2014

National Museum Singapore / SG


Das National Museum mit seinen Gallerys wird im Reiseführer als sehr interessant beschrieben und man solle sich mindestens drei Stunden Zeit nehmen.

Immer wieder nett, diese Kleinigkeiten,
welche SG ausmachen
Nachdem es Dank der Monsunzeit erstmal geregnet hat, bin ich um 10Uhr (dann macht das Museum auf) mit Regenschirm bewaffnet mehr oder minder trocken dort angekommen.

Sooo, die Räumlichkeiten des National Museum werden bis September 2015 umgebaut und erstrahlen dann zu 50 Jahren Unabhängigkeit in neuem Glanz.

Es gibt aber (alternativ) im Untergeschoss, sozusagen eine wrap-up über zwei Gallerien, die Geschichte Singapurs in Singapura 700: Years.

Ich fand's sehr interessant v.a. wenn ich mehr als ein paar Tage in einer Stadt verbringe gibt es mir nochmal einen anderen Blickwinkel, warum die Kultur und das Leben sich so entwickelt hat wie es heute ist.
Es ist gut und an-
sprechend aufgebaut, unterteilt in die Zeiten der Briten, über die Besatzung der Japaner von 1942 - 45 und weiter bis zur Unabhängigkeit vor grad mal 50 Jahren.


Müsst ihr Euch mal in größer anschaun,
das priviligierte Leben der Europäer in den 1860s





Erschreckende Propaganda, wie die Japaner die Befreiung der Asiaten von den Kolonialmächten darstellen. Man muss wissen, dass es den Asiaten unter den Japaner mit Hinrichtungen etc. nicht wirklich gut ging
Und woher kommt überhaupt der Name Singapur. Ursprünglich Singapura. Singha bedeutet Löwe und es gibt eine Geschichte, als einer der Könige (die Zeit hab ich vergessen) sich durch den Dschungel schlug, sah wohl einer seiner Gefährten ein Tier mit roter Mähne und es hieß, dass solch ein Tier ein Löwe sei.
Daraufhin kam der Name zustande. Ein Löwe wurde hier allerdings nie gesichtet.

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