Mossy Forest und Tea plantation - Cameron Highlands / MY

Die Cameron Highlands sind für Ihre Tee-
plantagen, Gemüse- und Erdbeer-
anbau als auch Blumen bekannt.

Ich hab heute eine Tour mit Eco Cameron Travel&Tours gemacht. Nannte sich Mossy Forest. Eine Halbtagestour, welche erstmal mit Fotostopp an einem der vielen Teefelder gestartet ist. Appu unser Guide war super und hat unglaublich viel zum Teeanbau erklärt und alle möglichen Fragen beantwortet.
War wirklich super interessant und spannend.

Weiter ging es auf den 2032m Gipfel des Gunung Brinchang. Hier kann man auf einen sehr rostigen Aussichtsturm steigen mit der Aussicht auf Dschungel, Teeplantagen und Gewächshäuser. Am Morgen zum Sonnenaufgang ist es wohl am klarsten und man kann bis Melaka sehen, dafür war es am Vormittag zu dampfig.

Weiter ging es in den Mossy Forest / Mooswald. Laut Appu darf nur Eco Cameron dort Touren gehen. Er hat sehr viel wert darauf gelegt, dass wir alle auf dem Pfad bleiben, damit die Natur erhalten bleibt. Alles ist mit Moos bewachsen und wirkt sehr mystisch, im Regen ist es laut seiner Aussage noch toller, da das Moos dann richtig grün ist. Ich war allerdings ganz froh, dass es seit ein paar Tagen trocken war sonst wäre es eine ziemlich rutschig-matschige Angelegenheit gewesen. Auch hier kann ich nur sagen, top. Appu hat uns etliche Blätter gezeigt, riechen lassen und erklärt wofür die Pflanzen genutzt werden und gut sind.
Eco Cameron schützt diesen Dschungel, er untersteht dem Government und wenn die meinen hier wäre jetzt ein Resort nett, dann würden sie diesen wahnsinnig tollen Dschungel wohl einfach abholzen :-(

Mein Gipfelkreuz. Aber eigentlich noch eine
Militärmarkierung aus 1930

Leider höre ich immer wieder, dass Malaysia sehr korrupt ist und mit Geld geht alles. Von hier oben sieht man bspw. Gemüsefarmen, welche einfach mal einen halben Hang abholzen und Platz für Gewächshäuser machen. Auf den Zufahrtsstraßen in die Camerons stehen Militärpatrouillen, welche die Busse prüfen ob keine illegalen Arbeiter aus Bangladesh und sonstwoher kommen. Aber bei den illegalen Farmen, da machen sie  scheinbar nichts, denn die haben Geld. So ganz verstehe ich den Sinn allerdings nicht, denn wenn die Arbeiter nicht in die Camerons zu den illegalen Farmen gelangen, suchen sie sich halt andere?!...

Hier läuft noch viel mit alten Maschinen
Tee auf dem Laufband zum trocknen

Im Anschluss an die spannende und von der Natur eindrucks-
volle Wanderung ging's zur BOH Tea Estate. BOH steht hier für nichts, kam wohl irgendwann aus dem chinesischen. Die ganze Teeplantage gehört einer Familie. In der Fabrik kann man hinter Glasscheiben sehen, wie der Tee hergestellt wird. In dieser sehr großen Teeplantage wird noch viel mit alten Maschinen erledigt. Ansonsten ist natürlich auch ein Shop und ein Café bzw. eher Teehaus vor Ort.
 

Erdbeeranbau

Appu hat für uns noch einen Stopp an einer der vielen Erdbeer-
farmen eingelegt. Erdbeersaft testen, immer ohne Zucker bestellen, leeeecker. Die Erdbeeren aus den Camerons werden nicht exportiert. Die Sorte stammt von den holländischen Erdbeersamen.
Laut Appu sind die ganz billigen Erdbeeren, welche auf manchen Märkten verkauft werden aus China importiert und haben einen anderen Geschmack (also die hier haben nun 0,95€ die Packung gekostet). 

Alles in allem ein lohnender Halbtagesausflug.

Cameron Highlands - Dschungelwanderung / MY

Drei Wochen Melaka sind nur so dahingeflogen. Nach einem kurzen Terminabstecher in Kuala Lumpur habe ich mir bereits vorab online von KL einen Bus mit Unititi in die Cameron Highlands nach Tanah Rata gebucht.

Tanah Rata, im EG sind dann ganz viele Restaurants

Liegesessel im Unititi Bus

Ich hatte ein wenig recherchiert und es gibt etliche furchtbare Kommentare über Unititi. Ja, die Dame am Schalter zum Eintausch meines Tickets war schrecklich unfreundlich, aber der Bus selbst hat eine 1 -2 Bestuhlung und das sind mal wirklich Sessel.
Von ungeputzten Scheiben um ein anständiges Foto der vorbeidüsenden Landschaft zu machen abgesehen, war die Fahrt einwandfrei und sicher.

Arundina Cameron Highlands

Laut meinem Guide wurde zur Über-
nachtung Tanah Rata in den Camerons empfohlen, wo ich denn auch ein nettes Zimmer im Arundina Cameron Highlands gebucht habe. Würde ich auch sofort weiterempfehlen. Lediglich der Wasserheizer in der Dusche ist nicht der Renner und hier in den Bergen ist es doch ein gutes Stück kühler.

Bei Check-in kam ich mit den beiden Mädls Pisca und Pravina ins Gespräch die an dem Abend gearbeitet haben. Nachdem wir uns unterhalten haben und ich erzählte, dass ich unbedingt einen Dschungeltrack gehen will, haben sie mich kuerzerhand eingeladen heute mit ihnen mitzugehen. Na, da sag ich doch sofort ja.

Somit haben wir uns heute Vormittag zu dritt auf den Weg gemacht. Ich bin mir ja nicht sicher, ob ich jemals den Start von Weg 5 gefunden hätte, da er etwas versteckt bei einer der Gemüsefarmen beginnt. 
Insgesamt gibt es wohl 13 Trails, einige gehen ineinander über. Auf Weg 9 gibt es letztlich Überfälle, daher raten sie einem hier nur in Gruppen zu gehen.
Mein Guide Book äußert außerdem, dass man auf der Abzweigung zu Weg 2 von Weg 3 schnell auf einen falschen Weg geraten kann und schwer zurückfindet, also auch nicht allein gehn.

Start des Walk No 5

Wir sind auf jeden Fall erstmal Weg 5 und ab in den Dschungel. Tolles Lichtspiel, tags ist es sonnig und warm, aber angenehm kühl im Dschungel (die letzten Wochen hat es hier ziemlich geregnet). Fotos sind aufgrund des Lichts etwas schwierig.
Zum Teil geht's steiler nach oben. Aber der Weg ist eindeutig und sollte mal ein Seitenweg abgehen, wurde dieser durch Plastikband abgesperrt.
Irgendwann kommt man an eine Abzweigung an einem Rastplatz (Häuschen mit Verdeck). Rechts würde es nach Brinchang gehen, wir sind links auf Weg 6 abgebogen.
Hier weiterer Aufstieg mit kurzem Besuch zweier Affen die über unsere Köpfe hinwegsprangen.

Wir sind rechts runter

An einer weiteren Abzweigung kann man beide Wege nach Tanah Rata zurück nehmen. Links Richtung Wasserfalls(der aber laut Aussage schmutzig und unschön ist) also ging es rechts runter.

Zum Ende lauft ihr an einem wahnsinnig klaren Bach entlang und kommt an einem Picknick / Campingplatz raus.
Man könnte hier wohl irgendwo auf Weg 4 wieder nach Tanah Rata zurück, aber aus Zeitgründen der Mädls sind wir an der Gemüsefarm vorbei zur Hauptstraße und an dieser entlang zurück nach Tanah Rata.

All unsere Zutaten für das Steamboat

Im Anschluss sind wir noch gemeinsam zum Lunch und haben "Steamboat" gegessen. Ähnlich einem Fondue, in welches ihr Gemüse, Fisch, Fleisch und alles mögliche kippt und dann esst. Da Restaurants das nicht für eine Person anbieten, hatte ich Glück es mit den Beiden doch ausprobieren zu können.

Markt in Brinchang

Am Abend hab ich mir noch ein Taxi nach Brichang zum Nachtmarkt genommen (beginnt ab 18Uhr an Fr und Sa). Ist nichts besonderes, aber gut verschiedene lokale Gerichte zu testen.
Da in den Camerons Blumen, Gemüse und Erdbeeren angepflanzt werden, sind hier auch zig Erdbeerstände. Zudem TShirts mit Erdbeeren, Spielzeug und Täschchen und und und mit Erdbeeren ;-)
Taxi kostet oneway 10 RM.

Melaka - Malacca / MY

In Melaka bin ich vor vier Jahren auf meiner Malaysia Rundreise schon mal gewesen. Eine zwar große Stadt an der Anzahl Einwohner, der Kern ist überschaubar klein und gemütlich.

Ein ehemaliges Piratenstädtchen, welches schnell zum Handelshafen wurde. Mitte des 15 Jh. eine der bedeutendsten Handelsstätte der damaligen Welt.
Auch hier haben sich die Herrscher abgewechselt. Erst die Portugiesen, die Holländer und dann kamen die Engländer. Vor lauter Kriegen, war hier irgendwann nicht mehr viel los und Singapur hatte an Bedeutung übernommen.

Wie erwartet ist meine Zeit hier wesentlich ruhiger als in Singapur, denn einiges hatte ich mir damals schon angesehen und viel zu machen gibt es nicht.
Ich kann mich an eine nicht allzu spannende Flussfahrt erinnern, die ich daher nicht wiederholt habe.

Roter Platz

Es gibt den "Roten Platz" mit der Christ Church und dem Uhrenturm. Hier ist auch eines der vielen Museen untergebracht. Auch das fand ich damals nicht zuu spannend.
Dahinter liegt der St. Paul's Hill mit der Ruine einer Kirche.
Unterhalb noch ein paar weitere Ruinen.

Neu ist ein hoher Turm mit einer sich drehenden Aussichtsplattform. Da allerdings mein Hotel (gab es damals auch noch nicht) tolle Aussicht aus Gym und der Skybar bietet, hab ich mir auch hier den Eintritt gespart.

Nördlich des roten Platzes erstreckt sich über etwa zwei Straßen ein kleines India Viertel mit Shops, was das indische Herz begehrt.

Dim Sum auf dem Jonker Markt

Westlich, wenn man den Fluß überquert, kommt ihr ins "chinesische" Viertel. Der Jonker Walk, die ehemalige Jonker Street (heute Jl. Hang Jebat) verwandelt sich Fr/Sa/So Abend in einen Markt, da kann man sich durch die unterschiedlichsten Sachen sehr günstig durchessen.
Hier ist außerdem der eher touristische Teil der Stadt, mit vielen kleinen Hotels, Guesthouses und Backpacker. Würde ich privat wieder kommen, würde ich definitiv hier eine Unterkunft suchen.

Calanthe Art Cafe

Außerdem sind hier viele Restaurants und Cafès wovon ein paar echt total nett sind. Ich würde definitiv wieder ins "The Baboon House" gehn. Fantastische Burger, frische Säfte und guter, richtiger Cappuccino. Zu beachten, hat nur von 10 bis 17 Uhr geöffnet (Parallelstr. zur Jonker)
Das Calanthe Art Cafe fand ich auch super gemütlich.

Hier im Viertel findet ihr auch die "Street of Harmony", da sich in dieser sowohl eine Moschee, ein Hindu Tempel und ein Buddha Tempel fast nebeneinander befinden.

Blick aus meinem Zimmer

Ich bin im Hatten Hotel, etwas Fußmarsch entfernt. So ein Hotel mit Pool und Gym und recht großen Zimmern hat so seine Vorteile, wenn man arbeitet und Abends seine Ruhe will und außerdem doch ein paar Wochen untergebracht ist.
Allerdings sind hier zu 99,5% asiatische Pärchen und Familien und in Kontakt treten eher unmöglich.

Blick von der Hotelbar

Was sich auch geändert hat seit damals und ich aus der Höhe entdeckt habe, sind die Massen an neuen Inseln / Land die vor der Küste aufgeschüttet werden. Eine "Stadt" besteht bereits, allerdings wurde mir abgeraten dort hinzugehn, da es eher einer Geisterstadt gleicht. In vier Jahren soll ein riesiges Gebäude, gleich eines Schiffes, gebaut werden mit Hotel, Shopping Mall und Wohnungen. Ich hab ein Model gesehn, abgefahren, mit dem eher beschaulichen Melaka hat das nichts mehr zu tun.

China Friedhof: hier will wohl jemand sicher gehn, dass
keiner was kaputt macht

Es gibt auch ein grünes Stück "Park" in Malacca, der chinesische Friedhof / Bukit China. Hier gehen einige spazieren und joggen. Ich hab leider nicht so gute Erfahrung gemacht, alles gut, aber als Frau würde ich wohl nicht mehr allein dort hingehn! Dies für Euch als Hinweis. Wenn ihr trotzdem geht, passt bitte gut auf wer Euch folgt.

Bukit China

Und ein paar Fotos...

Mit einer netten mich zu Silvester aufgenommenen
Backpackergruppe vor der Shantaram Bar

Shantaram Bar

Noch vorhandene Weihnachtsdeko
im Portugese Settlement

Die bunten mit Puppen, Lichtern und knalllauter Musik
aufgehübschten Bikes

Hello Kitty auch hier hoch im Rennen

Schöne bunte Häuser

Heritage

kurzer Riverwalk

Romantische Dinnerzeit

Chicken Teriyaki und Naan.
Seeeehr lecker

Ich mag Melaka und für zwei, drei Tage ist es wirklich nett und gemütlich.
Für länger würde ich persönlich nicht planen, also wenn ich im Urlaub wäre.

Klettern in Krabi - Railay Beach / TH

Endlich ein paar Tage frei über Weihnachten und hierzu hatte ich mir eine Auszeit in Thailand zum klettern gebucht. Mittlerweile hatte ich ja schon die Befürchtung, dass ich nach sieben Wochen nicht-klettern gar nicht mehr weiß wie es geht und bei den Pfunden die ich hier durch Bürohockerei und zu viel ungesundem Essen mit Reis und Nudeln und fritiertem Zeug keine Wand mehr hoch kam. Hat dann zum Glück doch geklappt :-)

Am 24.12 hob mein Flug mittags ab und landete direkt in Krabi. Ein kleiner Flughafen, der ein wenig überfordert mit so viel Flügen ist, aber hat ja alles geklappt.
Um mir bei so wenigen Tagen den Orgastress zu ersparen hatte ich mir vorab über meine Unterkunft einen pick-up Service gebucht. Tja, der tauchte nur leider nicht auf.
Also umsonst gewartet und ein Taxi genommen, welches letztendlich genausoviel wie der pick-up service gekostet hat.
Fazit: wenn das Hotel Geld verlangt, kann man auch gleich ein Taxi nehmen.

Ao Nang Beach

Ich hatte jetzt nichts tolles gebucht, war aber mit meiner Harvest House Unterkunft in Ao Nang Beach ganz zufrieden.Großes Zimmer, nach hinten, also ruhig, basic Frühstück inkl.
Ao Nang liegt am Strand, wie der Name schon sagt und ich würde mal behaupten, es erstreckt sich wie ein U entlang der Straße mit vielen Shops, Restaurants, Bars, Massage etc.
Also viel los, trotzdem würde ich für einen nächsten Besuch unabhängig, ob klettern oder nicht direkt am Railay Beach eine Unterkunft buchen.
Railay Beach ist zwar nur mit dem Boot erreichbar, hat aber m.E. die schöneren Strände und wenn man klettert muss man ohnehin dorthin.

Christmas Dinner

Meinen Heilig Abend hab ich mit einem leckeren, frischen steamed Fisch verbracht und von der Straße gegenüber sang ein verkleideter Kinderchor Weihnachtslieder ;-)

Mmh, Christmas Deko oder doch
Helloween ;-)

AoNang Climber in AoNang

In Ao Nang befand sich aber zumindest der Klettershop der AoNang Climber, welchen ich schon im Internet entdeckt hatte. Und es sollte sich rausstellen, dass man mit Mor gut unterwegs ist (sicherheitstechnisch und dem Charakter bzgl).
Denn allein unterwegs braucht man doch ne "Schule" oder ähnliches a, um einen KletterpartnerIn zu haben b,Equipment und c, auch ganz gut jemand der die Kletterspots kennt (welche zT leicht zu finden, aber zT auch versteckt liegen)
Ab 18 Uhr ist Mor vom Shop anzutreffen, er wirkte zwar irgendwie verplant oder auch einfach nicht soooo begeistert, aber irgendwie hatte ich ein gutes Gefühl und hab mal für den nächsten Tag gebucht.

Schippernd zum Railay Beach

Am nächsten morgen sind dann Mor, ein Pärchen J&P und ich nach Railay Beach rüber geschippert. Die beiden klettern zwar noch nicht lang, aber J. gehört zu den sportlichen Multitalenten und P und ich waren so auf selbem Level.

Wir waren über den Tag an mehreren Kletter-
stellen, einfach super schön zum klettern hier, mitten am Strand oder neben einer Höhle. Hat echt Spaß gemacht.
Zuletzt sind wir noch durch eine Höhle aufgestiegen und haben uns von dort wieder abgeseilt.

It's Christmas

Hoch hinaus, wenn zwar im Top-rope. Hauptsach
Spaß macht's

Mor

Mor ist zwar auf den ersten Anschein sehr ruhig und spricht nicht allzu viel, wir drei haben das aber sehr zu schätzen gelernt, denn um uns herum schrien die anderen Kletterschulinstructor ihren im Normalfall Anfängern jeden einzelnen Tritt und Griff zu, was schon anstrengend ist. Dann lieber Tipps wenn man suchend in der Wand hängt und mal nachfragt :-)

Lunch Break

Phranang Beach / Railay

Klettern in Höhlenkulisse

Blick von der Höhle auf einen der Strände

Versorgung der Hoels auf Railay, vom Boot auf den Traktor

Da ich ja zum klettern hergeflogen bin, hab ich mich von meiner pünktlich zum 24.12 startenden Erkältung nicht kleinkriegen lassen und für den nächsten Tag gleich nochmal gebucht.
J&P waren auch wieder dabei, gleich mit Sack und Pack um in Railay in ein Hotel umzuziehen.
Allerdings waren auch noch fünf weitere an Bord, zwar mit Mor und einem zweiten Instructor, aber der Kletterplatz zu welchem wir sind war entsprechend voll :-(

65 Jahre, unglaublich und der ist da rauf spaziert und
noch viel weiter

Da P&J ihr komplettes eigenes Kletter-
equipment dabei hatten, haben sie mich kurzerhand eingepackt und wir haben uns zu Dritt am Strand zum klettern niedergelassen.
Dort kamen wir noch mit einem weiteren Pärchen ins Gespräch, langsam wurd's echt international, mittlerweile ein Mix aus NL, 2xUS, AZ mich aus DE und ein 65 jähriger Russe mit einem Körper wie ein 20jähriger. Also mit 65 so fit zu sein und so klettern zu können, wow, wie ein "spidermonkey", nur der St. Claus Bart war altersdefininierend ;-).

Essensversorgung am Strand von Saft über Woknudeln

Nachdem es dann aber mal 10 min dermaßen runtergeschifft hat, während wir uns grad an einem der Food-Longboats was zu essen geholt haben und keine Deckung hatten, waren wir komplett durchnässt und bissi kühl wars dann auch.
Die Beiden haben mich kurzerhand wieder ins Schlepptau genommen und im Pool ihres neu bezogenen Hotels haben wir  noch einen Cocktail im Pool geschlürft, bevor ich mir ein Longboat zurück nach AoNang genommen hab um mir zum Tagesabschluss eine Stunde Massage zu 5 Euro zu gönnen ;-)

Longboats für die Strandverbindungen

7 Island (aber eigentlich weniger) Hopping

Noch ein Tag zum genießen. Die fünf hatten am Vortag von einer 7 Island Hopping Tour geredet, die ich tollerweise auch von AoNang buchen konnte. Kurzerhand gemacht und obwohl ein paar Longboats unterwegs waren, wie es das Glück so will, war ich mit den fünf zusammen auf einem Boot.

Deepwater Solo,ein bisschen "Art"einlage, wenn es sich
gemütlich stehen lässt ;-)

Es ging vom Deepwater Solo, zum schnorcheln, kurzer Beachstop und dann zum leider, daher kalten BBQ, nach Poda Island, wo uns die Bootsguides noch eine Feuershow präsentierten. Abends um 20 Uhr waren wir dann wieder zurück.

Sonntag ging es für mich leider auch in aller früh wieder zurück zum Flughafen.

Abendstimmung

Fire show

Es waren suuuuper schöne Tage und ich komm definitiv zum klettern zurück.






Bedankt en thank you guys for the great and fantastic time on Railay!